Neumarkt kann mehr.

Liebe Neumarkterinnen! Liebe Neumarkter!

Wie können wir unsere Gemeinde zukunftsfit gestalten? Mit Weitblick, mit Hausverstand. Woran fehlt es? Wie können wir miteinander Lösungen erarbeiten?

Unser gemeinsames Ziel ist es, die Qualität in unserem Ortszentrum zu steigern und Neumarkt wirklich zur kinderfreundlichsten Gemeinde zu machen. Ein Wettbewerb der besten Ideen für unseren Ort ist der Weg dazu.

Als Neumarkter SPÖ haben wir ein 10-Punkte-Programm zusammengestellt, das wir gemeinsam mit den Neumarkterinnen und Neumarkter erarbeitet haben.

Die Wahrheit ist, dass es keine „Politik der Hinterzimmer“ geben darf. Offenheit, Transparenz und gemeinsame Prozesse sind unsere Fundamente in der Zusammenarbeit.

Es geht nicht um Ämter und Posten. Es geht darum, etwas zum Positiven zu verändern. Nur wenn wir an einem Strang ziehen, können wir unser Potential in Neumarkt voll ausschöpfen. Gemeinsam für Alle, die hier leben.

Ein sorgsamer Umgang mit dem Budget – Geld, das allen Neumarkterinnen und Neumarktern gehört – ist nicht nur Pflicht, sondern eine Selbstverständlichkeit. Langfristige und nachhaltige Investitionen, gepaart mit einer Schuldenbremse, gehören zu den größten finanziellen Herausforderungen für die Zukunft.

„Neumarkt kann mehr!“ Das ist für mich nicht nur ein Slogan. Ich bin von ganzem Herzen davon überzeugt, dass Neumarkt mehr kann: dass mehr Charme im Ortszentrum möglich ist, mehr Sport- und Freizeitangebote geschaffen werden können. Und dass es unsere Pflicht ist, die Qualität und das Angebot in der Kinderbetreuung zu steigern, dass mehr leistbare Wohnungen und Grundstücke angeboten werden müssen. Darum habe ich mich dafür entschieden, als Bürgermeister zu kandidieren.

Für mich ist klar, dass es Gestaltungswillen und das richtige G’spür braucht, um unsere Gemeinde in die Zukunft führen zu können. Es geht nicht nur immer um die millionenschweren Projekte, es geht auch um die Details, die wichtigen Kleinigkeiten in unserem Ort. Den Neumarkterinnen und Neumarktern, ihnen Allen dienen zu dürfen, ist eine große Ehre und Verantwortung. Dafür braucht es auch die nötige Portion Mut und Erfahrung.

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